Bettdecke Maße im Überblick: Finde die richtige Bettdeckengröße

So ermittelst Du die richtigen Maße für Deine Bettdecke

Geh auf Nummer sicher und ermittel in wenigen Schritten die richtigen Maße für Deine Bettdecke ganz einfach selbst. Ausschlaggebend sind dafür zum einen Deine Körpergröße und zum anderen Deine bevorzugte Schlafposition.

Die richtige Länge der Bettdecke

Bis zu einer Körpergröße von 180 cm reicht eine Bettdecke in der Standardgröße – mit einer Länge von 200 cm – generell vollkommen aus. Bist Du dagegen größer, empfiehlt sich eine Bettdecke in Übergröße, die eine Länge von 220 cm aufweist.

Tipp: Damit es sich unter der Decke besonders gut schlafen lässt, sollte diese in der Regel rund 20 cm länger sein als Deine Körpergröße.

Die richtige Breite der Bettdecke

Um die optimale Breite der Bettdecke zu ermitteln, ist die Breite der Matratze maßgebend. Idealerweise sollte die Größe der Decke nämlich 60 cm breiter als die Matratze sein. Ebenfalls zu berücksichtigen ist Deine eigene Körperbreite sowie auch Deine individuellen Schlafgewohnheiten. Sowohl bei Übergewicht als auch bei unruhigen Schläfern bietet sich eine Komfortdecke bzw. eine Bettdecke mit Überbreite an.

Bettdecken Maße im Überblick: Standardgrößen, Komfortgrößen, Übergrößen

Größenbezeichnung	Maße (in cm)	Informationen
Standardgröße	135 x 200	Gilt in Deutschland als standardmäßige Größe von Bettdecken.
Überbreite	155 x 200	Bettdecken mit Überbreite sind ideal, wenn Du nachts vermehrt Deine Schlafposition wechselst.
Komfortgröße	155 x 220	Die Komfortgröße eignet sich gut für Personen mit einer Körpergröße über 180 cm.
Doppelbettdecke	200 x 200	Ideal für zwei Personen, die sich nachts eine Bettdecke teilen möchten.

Standardgröße oder Komfortdecke? Welche Bettdecke passt zu mir?

Welche Bettdecken Größe ist für mich die richtige? Im ersten Schritt möchten wir erst einmal klären, wie sich die Maße einer Standard-Bettdecke von einer Komfortdecke überhaupt unterscheiden.

Die klassische Abmessung einer Bettdecke beträgt in Deutschland 135 x 200 cm. Decken mit einer Übergröße sind dagegen 155 x 200 cm breit. Zudem gibt es auch Bettdecken, die stolze 260 x 220 cm haben (King-Size-Decken) sowie Decken mit einer Überlänge von 220 cm.

Ob für Dich nun eine Standardgröße ausreichend ist oder Du eher eine Komfortdecke wählst, kannst Du anhand folgender Aspekte ermitteln:

• Körpergröße von 180 cm oder größer = Bettdecke mit Übergröße bzw. Überlänge empfehlenswert
• Unruhiger Schläfer bzw. häufiger Schlafpostion Wechsel = Komfortdecke
• Ausgestreckter Schläfer = Decke mit Übergröße/ Überlänge
• Ruhige, embryonale Schlafposition (angezogene Beine) = Bettdecke in Standardgröße ausreichend

Unter einer Bettdecke: Die richtigen Maße für zwei Personen

Nächtigst Du gemeinsam mit Deinem Partner bzw. Deiner Partnerin oder vielleicht auch Deinem Nachwuchs in einem Bett, stellt sich die Frage: Reicht eine große Bettdecke für zwei Personen oder sollten es für einen erholsamen Schlaf nicht doch lieber zwei separate Decken sein?

Wichtig zu wissen ist, dass eine Bettdecke für zwei Personen, die sogenannte Doppelbettdecke, standardmäßig ein Maß von 200 x 200 cm hat. Generell ist dies in den meisten Fällen auch vollkommen ausreichend. Hin und wieder kommt es natürlich vor, dass das Format der Doppelbettdecke nicht für beide Parteien ideal ist. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn eine Person eine Körpergröße von mindestens 180 cm hat, unterschiedliche Bedürfnisse von Wärme vorhanden sind oder unruhige Schläfer dabei sind. Wenn eines davon auf Dich zutrifft, ist es die bessere Wahl, wenn Du Dich für zwei einzelne Bettdecken entscheidest.

Möchtest Du dagegen nicht von einer Doppelbettdecke absehen, sollte diese mindestens 60 cm breiter als das Bett sein. Dadurch ist der Platz unter der Decke für beide Personen in der Regel ausreichend.

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FAQ: Meist gestellte Fragen kurz erklärt

Rund um das Thema Bettdecken Größe kursieren zahlreiche Fragen. Wir kennen die Antworten und beantworten sie Dir gern.

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Füllung von Bettdecke und Kissen als zusätzliche Faktoren für guten Schlaf

Neben der Bettdecken Größe ist auch die Füllung der Bettwaren ausschlaggebend für guten Schlaf. Diese hat Auswirkungen auf die Wärmeentwicklung sowie auf den Wärmeaustausch. Bettdeckenfüllung kann aus Daunen, Baumwolle oder Polyester bestehen. Hierbei kommt es auf Deine persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse an. Auch, ob Du Allergiker bist, spielt hierbei eine Rolle.

Die Daunendecke und das Federbett sind die Klassiker unter den Bettdecken und erfreuen sich noch heute großer Beliebtheit. Auch wenn es inzwischen Bettdecken mit verschiedenen anderen und moderneren Füllungen gibt, schwören unzählige Menschen auf Daunendecken für ruhigen und erholsamen Schlaf in der Nacht. Vor allem als Winterdecke bietet sie viele Vorteile. Neben den hervorragenden Wärmeeigenschaften, die eine Daunendecke aufweist, ist sie zusätzlich in der Lage besonders gut Feuchtigkeit nach außen abzuleiten und damit für ein angenehmes und trockenes Schlafklima zu sorgen. Außerdem ist eine Daunendecke unvergleichbar leicht.

Wie Du Dich betten willst, bleibt vollkommen Dir überlassen. Empfehlungen für das richtige Bettwäsche Material erhältst Du in unserem passenden Guide zum Thema. Informationen zum Spannbettlaken falten sowie zur passenden Matratze findest Du ebenfalls bei uns.

“Welche Bettdecke” Übersicht: Die 10 verschiedenen Bettdecken Materialien

Von der Jahreszeit (Wärmeisolierung für kalte Winternächte, Feuchtigkeitsableitung und Leichtigkeit für den Sommer) bis zu Allergiker-Optionen – die Frage ‘Welche Bettdecke ist die richtige für mich?’ sollte bedacht und individuell getroffen werden. Wir stellen Dir daher die verschiedenen Arten von Bettdecken und ihre jeweiligen Vorteile vor, damit Du Deine ideale Bettdecke findest, die Dir einen traumhaften und erholsamen Schlaf ermöglicht.

1. Steppdecken/ Kassettenbetten	Diese Bettdecken haben genähte Steppmuster oder Kassetten, die Füllung ist dadurch gleichmäßig verteilt.
2. Kammerstegbetten	Sie sind ähnlich wie Kassettenbetten, aber mit durchgehenden, länglichen Kammern, worin die Füllung ebenfalls gleichmäßig verteilt ist.
3. Daunendecken	Gefüllt mit Daunen, die Wärme optimal isolieren und angenehm leicht sind.
4. Federbetten	Gefüllt mit Federn, die etwas schwerer sind als Daunen, aber auch gut wärmen.
5. Kunstfaserbetten	Bettdecken mit synthetischer Füllung. Wärme und Gewicht variieren hier.
6. Seidenbettdecken	Gefüllt mit Seide für gute Temperaturregulierung und angenehmes Feuchtigkeitsmanagement.
7. Wollebettdecken	Gefüllt mit Schafwolle, die Wärme reguliert und feuchtigkeitsableitend ist.
8. Baumwollbettdecken	Leichte Bettdecken mit Baumwollfüllung, eignen sich für Menschen mit Allergien.
9. Bambus-Bettdecken	Gefüllt mit Bambusfasern, die eine natürliche Feuchtigkeitsregulierung bieten und atmungsaktiv sind.
10. Microfaserbettdecken	Bettdecken mit feinen Mikrofasern, weich und leicht.

Welche Bettdecke für welche Jahreszeit?

Option 1: Die 4 Jahreszeiten Bettdecke

Der Name verrät es schon: Der große Vorteil ist es, dass man sie das ganze Jahr über nutzen kann. Die Ganzjahresdecke besteht aus zwei Decken mit unterschiedlichen Wärmeklassen, die mittels Druckknöpfen, Klettverschlüssen oder einem Band miteinander verbunden werden können, je nach Saison und Wärmebedarf. Durch das variable Füllgewicht fungiert diese Bettdecke als eine All-in-One Lösung, die als Sommer-, Übergangs- und Winterdecke gleichermaßen verwendet werden kann.

Option 2: Die Winterbettdecke

Winterbettdecken bestehen aus einer Füllung von Daunen, Federn oder Fasern, was ihnen eine überlegene Wärmeisolierung verleiht und die Körpertemperatur angenehm auf 36-37 °C hält. Man findet sie in zwei Varianten: Kassetten- und Kammerstegbetten. Durch die geschlossenen Kammern wird verhindert, dass die Füllung verklumpt. Zudem sorgt die Decke dadurch gleichmäßig für wohlige Wärme.

Option 3: Die Sommerbettdecke

Sommerdecken zeichnen sich durch ihre Leichtigkeit aus, da sie einfach weniger mit Daunen, Federn oder Kunstfasern gefüllt sind als die Wintervariante. Wer schnell schwitzt oder friert, sollte die Füllung weniger dicht oder voluminöser wählen. Dadurch wird ein ausgeglichenes Raumklima geschaffen, das Feuchtigkeit reguliert. Durch das dünn gewebte Material nimmt die Sommerdecke während der Nacht Feuchtigkeit auf und gibt sie beim Auslüften am nächsten Tag wieder ab.

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Welche Bettdecke ist die beste bei Allergien?

Hypoallergene Bettdecken sind ideal für Allergiker. Sie wehren allergieauslösende Stoffe wie Hausstaubmilben, Schimmel oder Pollen ab. Bei der Auswahl der Bettdecke solltest Du auf Materialien wie Mikrofaser, Bambus oder hypoallergene Daune zurückgreifen. Diese Materialien sind resistent gegen Hausstaubmilben und Schimmel und helfen somit, allergische Reaktionen zu reduzieren.

Durch regelmäßiges waschen und lüften der Bettdecke werden mögliche Allergene entfernt. Die regelmäßige Reinigung des Schlafumfelds hilft, allergische Belastungen zu minimieren und einen gesunden Schlaf zu gewährleisten.

Welche Bettdecke ist die beste bei Schlafstörungen? Die Therapiedecke hilft

Schlaflose Nächte, adé – egal, wie gestresst Du bist! Auch unter den Namen Gewichtsdecke oder Gravity-Decke bekannt, hat damit das “im Bett hin und her wälzen” endlich ein Ende! Besonders durch Stress im Job schläft viele Menschen nur schwer ein. Schon gewusst? In Deutschland soll rund jeder zehnte Erwerbstätige unter Schlafstörungen leiden. Handgefertigte Therapiedecken sind hochwertig verarbeitete Decken, die im Idealfall ein Zehntel des jeweiligen Körpergewichts ausmachen und gegen Schlafstörungen helfen sollen. Das Geheimnis: Du fühlst Dich gedrückt – von den Decken! Denn Stress, Angst und Schlafstörungen werden durch Gewicht reduziert. Was genau dahinter steckt, erklären wir im Folgenden:

Beschwert und gleichzeitig schwerelos: Funktion und Wirkung der Therapiedecke

Eine Gewichtsdecke bewirkt, wie der Name verrät, eine Schwere, die Entspannung bringt. Dabei ist die Decke an das Körpergewicht angepasst: Sie sollte etwa 10% davon betragen. Der Druck lässt sich für unser Gehirn dabei gleichstellen mit einer liebevollen Umarmung. Egal, ob ein Partner neben Dir liegt oder nicht – Du fühlst Dich geborgen. Dein ganzer Körper ist entspannt, Stress und Angst werden gelindert. Und ja – natürlich sind die Decken auch gerade bei Singles zum Einschlafen beliebt!

Studien ergaben, dass Berührungen mit tiefem Druck beruhigend und entspannend wirken. Bei idealem Gewicht wird die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin gefördert, das sich später in das Schlafhormon Melatonin umwandelt. Gleichzeitig wird die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol gesenkt. Und das bedeutet wiederum für uns: Glück und Entspannung – fast schon wie im Urlaub. Natürlich lassen sich Gewichtsdecken auch beim Entspannen auf der Couch, beim Lesen oder beim Fernsehen einsetzen. Sozusagen als Couch-Therapiedecken. Du kannst die Decke immer einsetzen, wenn Du das Gefühl hast, sie gerade zu brauchen.

Fun Fact: Auch bei schreienden Babys wird dieser Trick übrigens angewandt. Denn durch das Pucken, also das feste Einwickeln in ein Tuch, fühlen sich die Kinder sicher. Genauso läuft es bei uns dann mit den Decken: Wir fühlen uns geborgen wie einst im Mutterleib.

Weitere Vorteile der Gewichtdecke

Dass guter Schlaf unfassbar wichtig ist, sollte mittlerweile jedem bewusst sein. Denn die ausreichende Erholung von Körper und Geist ist wichtig für unsere Gesundheit und die Leistung im Job. Yes, richtig gehört: Durch die Therapiedecken kann auch die Produktivität gesteigert werden. Denn: Du bist einfach fitter und konzentrierter am Arbeitsplatz, wenn Du ausreichend geschlafen hast. Zudem gehst Du so auch tagsüber besser mit Stress um und bist insgesamt gelassener.

Brauche ich das? Für wen sich diese Decken eignen

Die Therapiedecke wird schon seit vielen Jahren in Krankenhäusern für medizinische Zwecke eingesetzt. Erst vor Kurzem hat man sie jedoch auch für den privaten Gebrauch entdeckt. Dabei hilft sie Menschen mit ganz verschiedenen Problemen:

• Psychophysische Störungen wie ADHD, ADHS, Down-Syndrom, Asperger-Syndrom / Tourette oder Autismus
• Alzheimer
• Angstzustände
• Schlafstörungen
• Depressionen
• Das Restless Leg Syndrom

Wichtig: Bei Herz-Kreislauf-Problemen, Diabetes, Skoliose oder Atemwegserkrankungen solltest Du vorab mit Deinem Arzt sprechen. Dies empfiehlt sich auch bei Schlafstörungen, um der Ursache vorab auf den Grund zu gehen. Auf Rezept gibt es die Therapiedecke aber meistens trotzdem nicht. In Einzelfällen kommt es aber vor, dass die Krankenkasse aufgrund ärztlicher Empfehlung einen Teil der Kosten übernimmt.

Unsere Empfehlung: die beliebteste Gewichtsdecke in Deutschland

Hochwertig und in liebevoller Handarbeit in Europa angefertigt, mit 100% Geld-zurück-Garantie für bis zu 100 Nächte Probeschlafen, waschbar und antiallergen – das sind nur einige der Vorteile, die die orginalen Therapiedecken zu bieten haben. Du hast den Sale der Testsieger Therapiedecken bei uns verpasst? Dann klicke Dich in den Onlineshop und finde Dein persönliches Traummodell!

Die Vorteile nochmal im Überblick:

• Organische Baumwolle
• Handgefertigt in Europa
• Nachhaltige Herstellung
• 100 % vegan
• Antiallergisch
• Hochwertige Verarbeitung

Die Materialien der Gewichtsdecken

Angst vor Schwitzen? Keine Sorge – nur wegen des Gewichts heißt es nicht, dass Du darunter in die Mangel genommen wirst. Zum einen gibt es einen speziellen Sommerbezug (oder auch einen Bezug für den Winter). Zum anderen ist die Therapiedecke selbst natürlich auch ausschlaggebend. Es gibt Modelle aus Polyester und aus Baumwolle. Bist Du eher hitzeanfällig, empfiehlt sich in jedem Fall die atmungsaktive und natürliche Baumwolle. Diese ist besonders im Sommer Gold wert! Polyester ist hingegen vor allem günstiger und robuster. Meistens lassen sie sich problemlos bei 30 Grad in der Waschmaschine waschen. Farblich gesehen hast Du meist die Wahl zwischen Grau, Blau oder Weiß.

Der Inhalt zählt: Füllungen der Therapiedecken für Allergiker und Qualitäts-Liebhaber

Klar macht eine Gewichtsdecke vor allem ihr Innenleben schwerer. Was versteckt sich also in den so vielversprechenden Therapiedecken? Besonders beliebt und auch verträglich für Jedermann sind kleine Glaskugeln beziehungsweise Glasperlen. Idealerweise sollten die Perlen aus geruchloser Glaskeramik sein. Sie sind fast schon winzig und erinnern an Sand. Auch Keramik- oder Plastikperlen, Metallkugeln, Bohnen, Reis oder andere natürliche Füllungen sind beliebt. Sogar die schwere und gar nicht federleichte Variante einer Daunendecke gibt es zu kaufen. In jedem Fall empfehlen sich Naturmaterialien zur Füllung insbesondere für Allergiker. Das Wichtigste: Alles an und in der Decke ist strapazierfähig, hypoallergen und ungiftig! Plus: Die Verarbeitungsqualität ist essenziell, denn ansonsten wandert das Granulat in der Decke umher, und alles kommt ins Ungleichgewicht.

Das richtige Gewicht und die Größe der Therapiedecke

Die Gewichtsdecke sollte circa 10% Deines eigenen Körpergewichts (genaugenommen minimal 7% bis maximal 12%) betragen. Therapiedecken beginnen bereits ab einem Gewicht von 3 kg und sind damit auch für Kinder geeignet. Da solltest Du das Modell allerdings lieber etwas unter 10% des Gewichts wählen, da Kinder natürlich empfindlicher sind als Erwachsene. Die Größe sollte passend zur Größe Deines Bettes ausgesucht werden. Paare sollten sich allerdings am besten gleich zwei davon zulegen, da Partner ja selten dasselbe Gewicht auf die Waage bringen. Und so muss auch nachts nicht darum gestritten werden!

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Money Baby: Der Preis von Therapiedecken

Natürlich hat Qualität auch ihren Preis. Dennoch gibt es auch schon viele günstige und sehr gute Modelle. Modelle für Kinder und Einzelbetten bekommst Du schon ab rund 40 Euro. Eine hochwertige Decke gibt es bis 100 Euro, Luxus-Exemplare, die besonders flauschig und haltbar sind, hingegen für 100 – 300 Euro.

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Wir hoffen, wir konnten Dich mit unserem Artikel inspirieren und Dir zu einem erholsameren Schlaf verhelfen. Träum süß – Dein Westwing Team!