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Was soll mit der nackten Wand über der Couch passieren? Die Lösung ist einfach: Eine Bilderwand muss her. Ideen gibt es viele, denn Social Media ist voll davon. Entscheidend ist, dass Du Deine Bilderwand zu Deiner eigenen machst. Wenn Du eine Bilderwand gestalten willst oder nach Fotowand Ideen suchst, dann ist es hilfreich, sich vorher ein Konzept zu überlegen und nach dem roten Faden zu suchen, an dem die Bilderwand schließlich hängt. Wir erklären Dir deshalb, worauf Du von der Bildauswahl, über den Stil bis hin zur Anordnung der Bilder und der Kombination mit weiteren Deko-Objekten achten solltest. Dazu liefern wir jede Menge Bilderwand Ideen und Inspiration für Fotowände.

Wie gestaltet man eine Bilderwand? Wie ordnet man Bilder an?

Wir gestaltet man eine Bilderwand? Wo fängt man überhaupt an? Wie wählt man Bilder aus? Verwendet man Fotos oder Grafiken, Kunstdrucke oder Illustrationen? Oder kann man sogar verschiedene Techniken kombinieren? Wir erklären, wie Du Step by Step Deine Bilderwand selbst gestalten kannst.

How To Bilderwand gestalten

1. Schritt

Schau Dich zunächst um. In welchem Zimmer soll die Bilderwand hängen? Es macht nämlich einen Unterschied, ob sie in einem schmalen langen Flur, in einem hellen Wohnzimmer, einem gemütlichen Schlafzimmer oder im Bad sein soll. Wie viel Platz hast Du für Deine Bilderwand? Wie hell ist der Raum? Bleibt die Wand dahinter weiß oder ist sie farbig gestrichen?

2. Schritt

Passe dementsprechend schon mal die Größe der Bilder an den Platz und den Raum an. Grundsätzlich kannst Du verschiedene Bilderstile und unterschiedliche Größen kombinieren. Aber versuche ein harmonisches Zusammenspiel aufrecht zu erhalten, sodass die Bilder ihre Fläche möglichst gleichmäßig füllen.

3. Schritt

Dementsprechend kannst Du anschließend die Rahmen wählen. Auch hier sind verschiedene Kombinationen möglich. Von gar nicht gerahmt, über einheitliche Holzrahmen, bis hin zu einem Mix aus Vintage Rahmen, ist alles erlaubt. Nur achte darauf, einen Stil zu finden und diesem treu zu bleiben.

4. Schritt

Apropos Stil – es wird wieder Zeit, sich genauer umzusehen. In welchem Stil ist der Raum eingerichtet, in dem Du stehst? Und welche Bilder passen dazu? Stimme sowohl Rahmen als auch Bilder auf Deinen Wohnstil ab. Kombiniere schicke Schwarzweißfotos in coolen minimalistisch gestalteten Räumen, Fotografien in shabby Vintage Rahmen zu Reto-Möbeln und grafische Drucke in hellen Holzrahmen zu gemütlichem Skandi Style. Weiter unten geben wir noch viele weitere coole, moderne, hübsche und stilvolle Ideen für die Bilderwand.

5. Schritt

Als nächstes bestimmst Du die Farbwelt. Welche Farben kommen schon in dem Raum vor, welche willst Du aufgreifen oder spiegeln? Bleibt die ganze Wand schwarzweiß? Willst Du Dich auf sanfte Erdtöne konzentrieren? Wird ein kräftiges Blau oder ein zartes Rosé die dominanteste Farbe an der Wand? Eine Bilderwand, die in einem einheitlichen Stil und Farbkonzept gehalten ist, wirkt immer harmonisch und stilvoll, egal wie unterschiedlich die Motive sein mögen.

6. Schritt

Nun wo Du Bilder und Rahmen gefunden hast, wird es Zeit, beides an die Wand zu bringen. Die Bilder können im akkuraten Schachbrettstil, in einer Linie, oder im scheinbar wilden und doch harmonischen Mix hängen. Sie können sogar lehnen oder stehen.

Extra Tipp: Du darfst auch noch weitere Deko-Objekte dazwischen mischen. Kleine Spiegel, Wandteppiche oder sogar Hüte sehen besonders stylisch aus. Auch Erinnerungsstücke, wie eine Postkarte oder ein gerahmtes Konzertticket bringen Leben an die Wand. Achte nur immer darauf, dass Du Deinem Stil und Farbkonzept treu bleibst.

1. Dezente Bilderwand mit minimalistischen Elementen

Manchmal reicht eine Linie schon, um ein ausdrucksstarkes Bild zu zeichnen. Genauso wie zwei gut gewählte Bilder schon eine richtig stylishe Bilderwand ergeben können. Hast Du zwei Bilder gefunden, die gut harmonieren, und die Du gerne aufhängen willst, dann verliere Dich nicht in der Suche nach weiteren Motiven. Lass die beiden für sich stehen und feiere den herrlich stilvollen Minimalismus.

Wer eben diesen auf die Spitze treiben will, der wählt minimalistische Bilder und Rahmen. One Line Art ist sowieso gerade ein heißer Trend, der so schnell nicht verschwinden wird. Genauso kannst Du aber auch zwei minimalistische Fotografien, Drucke, Illustrationen oder zwei bekannte Kunstwerke aus dem Minimalismus wählen.

Die Rahmen sind in Anpassung an die Motive und die Bildauswahl ähnlich dezent und meist in einer Farbe und einem Material gehalten. Die Bilder sind zumindest ähnlich groß und hängen auf einer Höhe im regelmäßigen Abstand.


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2. Einladende Bilderwand Wandgestaltung im Flur

Im Flur bleibt zwischen Garderobe und Schuhschrank oft wenig Platz für Kunst an der Wand. Dabei ist der Raum so wichtig. Hier kommst Du an, wirfst einen letzten Blick in die Wohnung bevor Du gehst, empfängst Gäste und verabschiedest Dich von Deinen Liebsten.

Gestalte den Flur so, dass er beim Betreten einen Sofort-Wohlfühleffekt ausstrahlt. Eine Fotowand bringt Leben und Dynamik in den Raum, sorgt für Gemütlichkeit und vermittelt einen ersten Eindruck. Wer die Wohnung betritt, der bekommt durch die Fotowand schon ein erstes Bild vermittelt.

Gerade schmale Flure mit wenig Tageslicht wirken schnell unruhig. Vermeide Chaos an der Wand. Wähle Motive mit Bedacht und nach einem stimmigen Konzept. Überlege Dir wie voll die Wand im Flur sein darf und setze im Zweifel auf helle Farben und ruhige Motive. Wenige große Bilder wirken auch ruhiger als viele kleine.

Einzelne Eyecatcher peppen das Gesamtbild auf. Wenn Du Dir also etwas mehr Dynamik an der Wand wünschst, dann streue bewusst einen Blickfang dazwischen, sodass die anderen Motive nicht damit konkurrieren.

3. Schwarz-Weiß Bilderwand mit Fotografien

Cool fürs Büro, stilvoll über der Sofalandschaft oder glamourös im Schlafzimmer – die Schwarzweiß-Fotowand ist ein echter Allrounder, der quasi in jedem Raum funktioniert. Besonders cool daran: Dank des simplen Farbkonzepts lassen sich verschiedene Motive und Stilrichtungen ganz einfach kombinieren.

An der Schwarz-Weiß-Wand können, Fotos neben Zeichnungen und Schriftzügen hängen. Hier ist es leichter Schriften mit Grafiken und Bilder zu kombinieren, als an einer bunten Bilderwand.

Um trotzdem einen Stil zu finden, hilft es der Wand ein Thema zu geben. So kannst Du zum Beispiel Vintage-Fotografien aus Hollywood mit Kinoplakaten zusammenhängen. Oder Mode-Fotografien mit Sprüchen und Zitaten aus der Fashion-Welt zusammenführen. Weitere Themen können zum Beispiel Reisen, Städte, Flora und Fauna oder Autos sein. Wähle ein Thema, das zu Dir passt.

4. Grafische Prints für die Bilderwand

Grafiken können vor allem auch im kleinen Format sehr schön aussehen. Außerdem lassen sich mit gut gewählten Bildern besonders harmonische Wohnwelten schaffen. Wähle Grafiken, die einem Stil entsprechen. Passt Mal- oder Zeichen-Technik zusammen, dürfen die Farben ruhig etwas zusammengewürfelt sein.

Wer ein rundum stimmiges Konzept erstellen will, der stimmt Stil, Farben und Motive aufeinander ab. Verschiedene Drucke zum Thema Körper, alle im selben Stil gemalt und mit den immer wiederkehrenden Farben, ergeben ein harmonisches Zusammenspiel. Die Bilderwand wirkt ruhig, stillvoll und aufgeräumt.

5. Bilderwand Ideen für die Küche

Weiter unten findest Du viele Ideen für Deine Bilderwand in der Küche von echten Klassikern und heißen Trends bis hin zu kreativen Motiven. Grundsätzlich empfehlen wir Motive zu wählen, die zu Dir passen. Wofür interessierst Du Dich? Was begeistert Dich?

Außerdem sollten die Bilder nicht nur zu Dir, sondern auch zu Deiner Küche passen. Schau Dich um. Welche Farben und Materialien kommen in Deiner Küche vor? Wie viel Platz hast Du zur Verfügung? Welchem Wohnstil oder Style Mix entspricht Deine Küche am ehesten?

Finde nun Bilder, die diesen Stil und vielleicht einzelne Farben wiedergeben. So erzeugst Du ein harmonisches Gesamtbild. In erster Linie hilft es, die Bilder untereinander abzustimmen, wobei Du aber den Raum als Inspiration nutzen kannst.

Nun gibt es mehrere Wege, um die Bilder miteinander zu matchen. Du kannst sie zum Beispiel alle in einer Farbwelt aussuchen, oder alternativ auch in einer Gestaltungstechnik. Kombiniere zum Beispiel Zeichnungen in der gleichen Technik, dann bist Du farblich freier in Deiner Auswahl. Andersherum kannst Du eine Illustration mit einem Foto und einem Schriftzug kombinieren, wenn diese farblich zusammenpassen. Alternativ kannst Du auch eine Themenwelt wie Filme, oder Städte oder Tiere wählen, um die Bilder miteinander in Verbindung zu bringen.

Welche Motive eignen sich am besten für eine Bilderwand in der Küche?

Erlaubt ist, was gefällt. Ob Du Landschaften, Grafiken oder Fotos Deiner Kinder anbringen willst, bleibt Dir überlassen. Wir wollen Dir lediglich ein paar Ideen für die Bilderwand in Deiner Küche liefern, etwas Inspiration geben und Dir Appetit auf eine eigene Fotowand machen.

Minimalistisch

Ruhige minimalistische Grafiken sind zum Beispiel groß im Trend. Mit grafischen Motiven schaffst Du es, Farbe in der Küche einzubringen, ohne Unruhe zu erzeugen. Ebenso trendy sind aber auch Zeichnungen und Illustrationen. Vor allem solche, die mit der One Line Technik gestaltet sind.

Grafiken

Nachdem sich hier alles um genüssliches Essen und leckere Drinks dreht, kannst Du das Thema auch in den Zeichnungen und Grafiken aufgreifen. Illustrationen von Gemüse nach Saison, Zeichnungen von Kaffeetassen oder grafische Drucke von Obst sehen moderner aus als Fotografien von grünen Äpfeln und Kaffeebohnen.

Schwarz & Weiß

Zeitlos und elegant sind und bleiben Schwarzweißfotos. In großzügigen gerahmten Drucken über dem Esstisch wirken sie luxuriös und stilsicher. Wie wäre es zum Beispiel mit Vintage Fotografien aus Pariser Cafés? Oder Hollywoodgrößen, die vor vollen Pastatellern sitzen? Du kannst das Thema Essen und Trinken mit etwas Kreativität auch in diese Stilrichtung einbringen.

Eigene Fotos

Eine schöne Idee, welche die Küche noch deutlich geselliger gestaltet, ist eine Fotowand aus selbstgeschossenen Fotos von Dir und Deiner Familie. Achte bei der DIY-Bilderwand nur darauf, dass die Bilder farblich zusammenpassen. Gerade hier, wo man zum Essen, Snacken, Frühstücken und Kaffeetrinken zusammenkommt, sorgen Fotos mit schönen Erinnerungen für eine gemütliche Atmosphäre.

Schriftzüge & Zitate

Um etwas Ruhe in eine bunte Bilderwand an der Küche zu bringen, bieten sich Schriftzüge oder Zitate an. Setze auf grafisch einfach und farblos gestaltete Schriften. Natürlich immer mit Bezug zu leckerem Essen, Kochen oder frischen Zutaten und Getränken.

6. Minimalistische Gestaltung mit Bilderwänden im Wohnzimmer

Das Wohnzimmer ist wohl der geselligste Raum der Wohnung. Hier findet Leben statt. Fülle das Wohnzimmer mit Gemütlichkeit. Wenn Du nun denkst “minimalistisch und gemütlich? Geht das?”, können wir versprechen, klar geht das!

Wie schon besprochen, wähle minimalistische Motive mit Bedacht. Das Motto lautet: Weniger ist mehr und vor allem stylischer. Nimm Farben und Formen aus Deiner Einrichtung auf und bringe sie an die Wand. Finde Themenschwerpunkte und wähle eine Darstellungsform wie minimalistische Fotografie, Malerei oder Illustration.

So erschaffst Du Ruhe und Harmonie. Der entspannte Look wirkt dabei keineswegs langweilig oder kalt, sondern eben entspannend und gemütlich. Für den zusätzlichen Gemütlichkeitsfaktor wähle weitere Dekoration passend zu Deiner Bilderwand, wie Pflanzen und Kerzen, Kissen und Textilien.

Bilderwand Idee für den Couch-Bereich

Der Platz über der Couch, da wo man für kuschelige Zweisamkeit, gemütliche Filmabende oder einen Kaffeeklatsch mit Freunden zusammenkommt, sollte nicht unüberlegt geschmückt werden. Hier wo man sich zum Relaxen, Reden und Runterkommen niederlässt, solltest Du Bilder platzieren, die eine Geschichte erzählen.

Die Bilder in verschiedenen Größen, in unterschiedlichen Rahmen und scheinbar willkürlich an der Wand platziert, ergeben trotzdem ein harmonisches Gesamtbild. Wie funktioniert das?

Die Bilder greifen Motive und Farben aus der Sofalandschaft auf. Formen, Linien und Farbtöne sind im ganzen Raumkonzept stimmig. Obwohl die Bilderrahmen unterschiedliche Farben haben, sind sie alle im gleichen geradlinigen schnörkellosen Stil gehalten.

Grafiken und Zeichnungen finden sich in einer Themenwelt wieder. Während eine Farbfotografie eines Dackels aus der Reihe tanzen würde, passt die farblose Zeichnung des Dackels perfekt zu den grafischen Mustern.

Unser Tipp: Überlege Dir, wovon die Wand über der Couch erzählen soll. Willst Du Dich auf Kunst konzentrieren? Oder mit selbstgeknipsten Bildern von Reisen berichten? Willst Du mit einer DIY-Bilderwand aus Zeichnungen der Kinder im Mix mit Familienfotos, Erinnerungen wachhalten? Wähle ein Konzept, dass zu Dir und zu Deinem Zuhause passt.

7. Bilderwand mit Bilderleisten ­– immer wieder etwas anderes

Die Lösung für alle kreativen Köpfe, mit zu vielen Ideen, alle die sich ungerne entscheiden oder ihre Wohnung gerne saisonal umdekorieren: Bilderleisten.

Gestalte eine Wand mit einer oder mehreren Bilderleisten und fülle sie dann mit Bildern und anderer Wanddekoration. Diese Möglichkeit eignet sich perfekt für ein stylisches Home-Office, wo Du möglicherweise ständig neue kreative Anreize schaffen möchtest, oder für das Wohnzimmer, in dem Du saisonale Dekoration je nach Jahreszeit wechseln möchtest. Auch im Kinderzimmer ist das eine großartige Option, um die Dekoration dem Alter und den Interessen der Kids anzupassen

Ansonsten gilt für die Bilderleiste das gleiche Prinzip wie für die Bilderwand: Überlege Dir ein Konzept und gestalte den Platz an der Wand in Deinem eigenen Stil.

8. Bilderwand in einer Farbwelt

Wir haben es bereits angekündigt, neben Motiven, Techniken und Stilrichtungen spielen vor allem Farben eine große Rolle bei der Zusammensetzung einer Bilderwand.

Umso weniger Farben an der Wand, desto einfacher wird es das harmonische Zusammenspiel zu kreieren. Indem Du Dich auf wenige Farben konzentrierst, oder vielleicht auch nur eine Farbe wählst, bist Du freier in der Wahl der Motive und Techniken.

Umso bunter die Wand, desto wichtiger wird es Grafiken nicht mit Fotografien oder Zeichnungen mit Malerei zu mixen.

Am besten wählst Du die Farben im Voraus aus, indem Du Töne aus Deinem Einrichtungsstil auswählst und dann nach passenden Motiven suchst.

9. Bilderwand Ideen für kleine Ecken

Kleine Ecken, große Kunst: Ja auch in engen Räumen oder schmalen Zimmern machen Fotowände was her. Wir bereits kurz erwähnt wirkt eine Wand mit wenigen aber größeren Bildern aufgeräumter als eine Wand mit vielen kleinen Bilderrahmen.

Überleg Dir, wie viel kuratiertes Chaos Deine Ecke verträgt. Du darfst in der Gestaltung mutig sein und vor allem Deinen eigenen Stil einbringen, solange Du den Raum nicht überlädst.

Wenn Du unsicher bist, sind schlichte Grafiken, gedeckte Farben, farblose Zeichnungen, ruhige, aber stimmungsvolle Fotografien, helle Bilder und großzügige Rahmen ein stilsicherer Weg.

Bilderwand in kleiner Ecke

10. Coolness Faktor: Bilderwand mit angelehnten Bildern

Nicht jede Bilderwand muss mit Hammer und Nagel gestaltet werden. Viele Stellplätze bieten sich an um ähnlich wie an der Bilderleiste mit stehenden Bildern dekoriert zu werden. Die lässig angelehnten Bilder erzeugen einen sofortigen Coolnessfaktor.

Dabei sind alle Themenwelten, Farbkonzepte und Stilrichtungen erlaubt. Genauso wie bei der hängenden Bilderwand gilt auch für die stehende: Finde einen roten Faden, der durch die Bildzusammensetzung führt.

Du entscheidest, wo Du die Bilder abstellst oder anlehnst. Mit etwas Kreativität findest Du im Raum geeignete Stellplätze – sei es auf einer Bank, einem Regalboden, einem Highboard oder Sideboard, einem Fensterbrett oder dem Nachttisch neben Deinem Bett.

Extra Tipp: Besonders cool wirken XL-Bilder, die am Boden lehnen.

Bilder angelehnt

11. Über der Kommode: Bilderwand Ideen

Das Besondere an der Bilderwand über der Kommode: Du kannst mit weiteren Deko-Elementen spielen. Lass Wand und Kommode dekorativ miteinander verschmelzen. Dadurch ergeben sich noch viel mehr Möglichkeiten einen Raum zu gestalten.

Schmück Deine Kommode mit Coffee Table Books, Kerzen, Tischlampen, Blumen und Vasen. Platziere Bilderrahmen auf der Kommode, um einen harmonischen Übergang zu den hängenden Bildern an der Wand zu schaffen.

Gerade wenn mehrere Elemente miteinander kombiniert werden, ist es umso wichtiger ein Konzept zu finden, das dem ganzen Gestaltungsbild einen Rahmen gibt. Schaffst Du es Bilder und Deko miteinander zu matchen, strahlt die Wand rund um die Kommode Ruhe und Harmonie aus. Der ganze Raum wirkt umso einladender.

12. Randvoll: So funktioniert eine grenzenlose Bilderwand

Erinnerst Du Dich an die faszinierenden Wimmersuchbilder aus der Kindheit? So darf auch Deine XL-Bilderwand aussehen. Hier gibt es viel zu entdecken.

Wenn Du einen weiten, offenen und hellen Raum mit hohen Decken hast, nutze diesen Platz und fülle ihn mit Deinen Bildern. Während niedrige Räume und enge Zimmer schnell überladen wirken können, gewinnen große Wände durch eine Bilderdeko mehr Dynamik und Lebendigkeit.

Setze Dir keine Grenzen. Die Bilderwand darf ruhig von der Decke bis zum Boden reichen. Vom kleinen Postkartenformat bis zum XL-Poster kannst Du hier alles kombinieren. Rahmen in verschiedenen Formen, Größen, Farben und Materialien dürfen miteinander gemischt werden. Du kannst Fotografien mit Illustrationen und Schriftzügen kombinieren. Besonders große Bilderwände werden umso interessanter, je vielfältiger sie sind.

Trotzdem gilt für jede Bilderwand immer noch: Einen roten Faden sollte es geben. Egal ob Du bei einem Motiv-Thema, in einer Farbwelt oder einer Kunstform bleiben willst, die eine Basis musst Du schaffen, um eine Bilderwand erfolgreich zu gestalten.

Bilderwand über eine ganze Fläche

13. Ordinäre Bilderwand mit ausgefallener Anordnung

Du hast eine Bilderwand gestaltet, aber sie wirkt nicht ganz so, wie Du es erhofft hattest? Gib Deiner Bilderwand den letzten Schliff, indem Du ihr eine neue Note verleihst. Oftmals sorgt eine frische Anordnung der Bilder für den gewünschten Effekt.

Befreie Dich von folgenden Gedanken: Alle Bilder sollten im gleichen Format, entweder hoch oder quer, sein. Alle Bilder sollten auf einer geraden Linie hängen. Sie müssen nicht direkt über dem Sofa, parallel zum Esstisch oder genau auf einer Linie mit der Kommode ausgerichtet sein.

Lass Deine Bilderwand stattdessen quer über die Wand verlaufen, oder am Türrahmen entlang, oder auch um eine Kommode herum. Mache es Dir einfach: Platziere zunächst ein Eyecatcherbild gut sichtbar und baue die restliche Bilderwand daran aufbauend rundherum.

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